Samstag, 19. März 2016

Bridge Constructor - Optimierung

<== Bridge Constructor - Übersicht und Statistik

Dies ist aus der Reihe "Dinge die ich schon lange mal machen wollte".
Optimierung der Brücken aus Bridge Constructor. Teilweise für die Trucks und teilweise für den Tank Truck.

Westlands:

2 Trucks:

Tank Truck:

2 Trucks:

Normalerweise baut man ja eine Brücke so:

Für die 2 Trucks reicht aber weniger:

Für die 2 Trucks lässt sich schon mal noch was einsparen:

Die klassische Seilbrücke. Wenn sie hält und baubar ist, gibt es nichts billigeres:

Wie man sieht ist diese durchaus auch für den Tank Truck geeignet:

Man kann ja immer auch irgendwie schöne Brücken bauen:

Doch die Seilbrücke ist billiger:

Und auch hier hält sie den Tank Truck aus:

Auch die letzte Brücke der Westlands für die 2 Trucks möchte ich nicht schuldig bleiben:

Central Mainland:

Geplant war immer diese Brücke:

Was nicht alles für die 2 Trucks ausreichend ist:

The Ridge:

Die günstigste Möglichkeit die ich für die 2 Trucks fand:

Tamassee:

Auch für die letzte Brücke geht es natürlich noch billiger. Natürlich auch hier nur für die 2 Trucks:

Wie man also unschwer erkennen kann ist auch bei schon geschafften Brücken meist immer noch was machbar. Bridge Constructor lässt einen hier halt sehr viele Möglichkeiten offen.

Bleibt neugierig!

Hooray! Love! Future!
SMD

Dienstag, 8. März 2016

Zweite Fahrt 2016

Das Jahr beginnt früh. Zumindest für mich als Radfahrer. Nachdem ich mich eine Woche vorher mit der halben Strecke aufgewärmt hatte ging es am Samstag zu meiner üblichen Kaffeetour. Es war ein wenig frisch, die Kondition* war wie erwartet im Keller, aber insgesamt lief es schön und machte wieder Spaß.

* Die Kondition war aber immerhin besser als letztes Frühjahr. Man merkt hier schon einen Unterschied.


Wer sich jetzt über das Bild wundert, ja, der Lenker ist neu. Inzwischen anders zum original Rad von Winora sind der Fahrradständer, das Sattelrohr, der hintere Mantel mit Felgenband und Schlauch, die Rohrtasche, die Gepäckträgertasche, der Flaschenhalter und natürlich der Vorbau und der Lenker. Einen völlig nicht nur überflüssigen bzw. sogar schädlichen Kettenarretierer am vorderen Zahnrad habe ich inzwischen entfernt.
Resümee: Das Rad war mir ursprünglich zu klein, dank längerem Sattelrohr und Multifunktionslenker konnte ich das ausgleichen. Außerdem hat man immer was zum basteln.

Hooray! Love! Future!
SMD

Sonntag, 6. März 2016

Urlaub ohne Ende

Wie es aussieht bin ich zur Zeit in der Traumzeit gefangen. Auch hier eine Zusammenfassung der Geschichte soweit ich mich erinnern kann:

Ich war im Urlaub in Amerika. Gerade hatte ich mich von meinen dortigen Bekannten getrennt. Diese fuhren nach Hause zurück. Ich hatte keine weiteren Pläne. Es waren noch einige Tage Zeit, aber ich hatte nichts mehr geplant. Also bin ich noch einmal mit dem Auto los. In der gleichen Stadt bin ich dann unten am Stadthügel zu den dortigen Parkplätzen. Viele waren voll, bei anderen fand ich keinen Zugang. Dann gab es da viele freie Parkplätze auf einer grünen Wiese. Diese war in schmale Streifen unterteilt. Die ersten drei Streifen der mit weißer Kreide unterteilten Wiese waren bereits voll. Ich versuchte einen Streifen weiter hinten. Der war noch komplett leer. Doch immer als ich die Wiese hochfuhr kam ich nicht weiter. Ich stieg aus und schob das Auto hoch. Es wollte nicht halten, der Sedan rollte immer über den Kofferraum, das Dach und schließlich den den Kühler bis er wieder unten stand. Immer auf allen vier Rädern, immer ohne Schäden. Ich war am verzweifeln. Da kam eine hellhaarige Frau und bot mir einen Platz auf ihren Parkplatz an. Ich stimmte zu und durfte mein Auto auf einem Schotterparkplatz mit eigenen Zeltpavillon für mein Auto parken. Dafür buchte sie mir sofort 75 Dollar von meiner Bankkarte. Ich war ärgerlich, da ich nicht vorher nach dem Preis gefragt hatte und machte mich auf den Weg den Berg hoch, in die Stadt.

Auf dem Weg nach oben sah ich auf die Uhr. Ich musste feststellen das es bereits 19:00 Uhr war. Als ich mich umdrehte war die Sonne bereits am untergehen. Es war ein traumhafter Sonnenuntergang. Ich nahm das Handy und begann eine Unterkunft zu suchen. Tripadvisor schlug mir ein Hotel im Hunderwasserstil für 2 Dollar vor, plus 200 Dollar Buchungsgebühr über eine Firma namens Suchzwerg. Das kannst du dir sparen, dachte ich so bei mir, und marschierte los. Oben angekommen, sah ich die traumhafte, schön beleuchtete Kulisse der Stadt. Ich bereute es schon keinen Fotoapparat mitgenommen zu haben, als ich sah, das andere Toristen, die näher standen, verwundert den Kopf schüttelten. Ich ging auch näher. Die Stadtkulisse war eine mehrere Meter hohe Modellstadt aus Holz. Verschiedene Platten gaukelten Tiefe vor, aber nur wenn man eben wie ich aus Richtung der Parkplätze kam. Dabei waren die Häuser geschickt in einer schiefen Ebene arangiert. Da es bereits stockdunkel war, suchte ich mir eine Lücke zwischen den Modellhausplatten und begab mich weiter auf die Suche nach einer Unterkunft. Dahinter lagen zwei Hotels. Eines im Glücksspieldesign mit golden gestalteter Fasade und einem beleuchteten Springbrunnen. Treffender Name Golden Shower. Das sah nicht so aus als ob ich dort hin wollte. Nebenan war ein Gebäude das sich ebenfalls als Hotel zu erkennen gab. Ich umrundete es, doch es schien nur aus Gebäuderückseiten zu bestehen. Schulterzuckend ging ich weiter. Ich kam auf einen Rummelplatz. Dort gab es Atrakktionen wie zur Jahrhundertwende. In der Ferne, hinter den Buden, konnte ich mein gesuchtes Hotel im Hunderwasserstil sehen. Es bestand aus einer Häuserzeile. Die einzelnen Häuser waren sehr bunt und völlig schief. Von der Anordnung her wie in der Puzzling World in Wanake. Ich versuchte den Rummel zu durchqueren. Dieser war relativ groß.

Dann wachte ich auf. Sicher, da es um Urlaub geht, sind die meisten Elemente mir aus meinem Leben durchaus bekannt. Es ist ja auch mein Traum. Aber einen Sinn kann ich in dem Ganzen nicht erkennen. Was bleibt ist eine schön bizzare Geschichte.

Hooray! Love! Future!
SMD

Freitag, 4. März 2016

USA - Kanada sortiert

Für meine werten Leser nun alle Beiträge zu meinem Urlaub 2015 in USA und Kanada. Ich habe mir erlaubt die 32 Beiträge in Fünfergruppen anzulegen. Zur besseren Übersicht.

wieder zurück
Amerika und die Highways
Seattle - oder, wie fange ich an
Sea-ttle
Victoria! (B.C.)

Schauen ob es sich rechtsrum dreht.
Übersetzen
Aufgeräumt
Die Ruhe erklären
Ankommen Teil Eins

Coquihalla River bis Okanagan Lake
Ende des Kanada-Urlaubsteils
Back in the -U.S.S.R.- U.S.A.
Yellowstone - Teil 1
Yellowstone - Teil 2

Yellowstone - Teil 3
Das Ende eines langen und erlebnisreichen Tages
Ausflug in die Geschichte
Teufel! Turm!
wichtige Köpfe

Dazwischen
Fort Laramie
Cheyenne - Colorado Springs
Garden of the Gods
Colorado Springs

New Mexico
Bilder vom Vulkan
Amarillo
Nix los
Austin

San Antonio
Ankommen Teil 2 und 3

Viel Spaß beim durchlesen!

Hooray! Love! Future!
SMD

Andreas - gefangen bei den Heimwerkern

Manchmal hat man schon seltsame Träume. Dies ist der Teil aus meinem letzten Traum,  an den ich mich noch erinnern kann:

Flucht war vonnöten. Aus dem Boden tauchten Fräskopfwürmer auf. Kreissägentiere und Handkreissägen lauerten auf Beute. Dabei leuchteten die roten Gehäuse der Handkreissägen drohend aus dem Dickicht. Durch die Fluchtschneisen sprangen Sägeblätter und machten sich über alles her was sich bewegte. Ich schaffte es, einen Abhang hochzuklettern um den Sägeblättern zu entkommen. Mit einem jungen Baum, den ich beim Klettern entwurzelte, konnte ich die Sägeblätter ablenken. Sie machten sich sofort über das frische Holz her. Der Traum war zwar tonlos, aber bei all dem Fräsen und Sägen kann man sich vorstellen, das es sowie so kaum andere hörbare Geräusche gab. Ich fühlte auch keine Angst, ich war nicht ein Opfer. Eher war ich Zuseher und notwendiger Erzähler der Szenerie. In meiner trügerischen Sicherheit, am Abhang hängend, war ich außer Reichweite der umherspringenden Sägeblätter. Zwei junge Frauen, die auf ihrer Flucht über einen Bach von Sägeblättern umzingelt wurden, standen verloren und hilflos im Wasser. Ich dachte schon, nun ist es aus mit ihnen, als ich Zwillingsfische in hellblau mit seitlichen intensiv blau leuchtenden Neonstreifen heranschwimmen sah. Da jeder der Fischköpfe ein Horn trug, sahen diese fast wie ein Gespann hellblauer Einhörner aus. Ich dachte schon, die Frauen wären nun endgültig verloren, als sich die Zwillingsfische über die Sägeblätter hermachten und diese verspeisten. Vielleicht gab es doch noch Hoffnung. An den Flanken und vor allem um das Loch waren die Sägeblätter offensichtlich angreifbar und besiegbar.

Dann wachte ich auf. Ich habe keine Ahnung was ich davon halten soll. Zumindest die Fräskopfwürmer kann ich mir halbwegs erklären. Letzten Samstag spielte ich Sid Meier's Civilization: Beyond Earth. Ansonsten war das mal wieder ein richtig schräger Traum.

Hooray! Love! Future!
SMD